Neue Verzeichnisse im Windows-Explorer anzulegen erfordert zeitraubende Klickarbeit. Bequemer wäre da freilich der Einsatz eines Tastenkürzels, welches die clevere Freeware „bxNewFolder“ in Verbindung mit „F12“ zur Verfügung stellt.
Mit wachsendem Windows-Alter füllen sich die Autostart-Einträge im System schneller als man denken möchte. Die clevere Freeware „RunScanner“ hilft beim Aufräumen und ermöglicht so unter Umständen deutlich schnellere Windows-Starts.
Wem das Auslesen von Temperatur- und Spannungswerten über SpeedFan zu einfach ist, kann ebendieses auch mit dem Schweizer Werkzeug „SpeedFanCmd“ über die Windows-Konsole erledigen.
Die herkömmliche Windows-Shell haut niemanden vom Hocker. „Console“ (GPL) ändert diese Situation und bietet neben Transparenzeffekten sowie individuellen Hintergrundbildern- und -farben auch eine TAB-Unterstützung.
Eine flotte Schreibe ist nicht immer Sache des Zehnfinger-Tippsystems. Mit Carsten Clasohms exzellenter Open-Source-Anwendung „LetMeType“ steigert man die Schreibgeschwindigkeit auch ohne Volkshochschullehrgang um ein Vielfaches, insbesondere dann, wenn bestimmte Begriffe oft wiederholt werden.
Vor allem ältere Laptops mit kleineren Festplatten sind schnell gefüllt – besonders speicherintensive Verzeichnisse lassen sich mit „TreeSize Free“ zum Glück schnell aufspüren.
Christian Ghislers „Total Commander“ ist ein universales Werkzeug zum Dateienmanagement und bietet zahlreiche Funktionen wie Mehrfachumbenennung oder FTP-Unterstützung. Der nachfolgende Artikel zeigt, wie man markierte Dateien oder Verzeichnisse ohne Abschreibarbeit in eine Textdatei überführt.
Mit der herkömmlichen Kopier- bzw. Verschieben-Prozedur des Windows Explorer lässt sich zwar leben, die französische Open-Source-Entwicklung „SuperCopier 2“ zeigt aber auch, das es besser geht.
Vor allem bei älteren PCs mit kleinen Festplatten können sich schnell Kapazitätsengpässe einstellen – mit Pablo Lascano’s Werkzeug „DriveSpacio“ sind die hungrigsten Datenhäppchen glücklicherweise schnell ausgemacht.
Über drei Jahre hat sich Microsoft für den Nachfolger des Windows XP Service Pack 2 gelassen, nach mehreren Vorab-Versionen (und diversen, nicht autorisierten Kopien, die im Netz herumgeistern) stellen die Redmonder nun endlich die finale deutsche Version des Service Pack 3 auf windowsupdate.com zum Download zur Verfügung – angeblich das letzte dieser Art für das trotz Windows Vista immer noch beliebte XP.